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Veröffentlichungen

(Sonderdrucke werden auf Wunsch zugesandt.)

  • Der schwache Schreiber auf der Sekundarstufe.
    Sprachsystematische Annäherung an ein vergessenes Problem der Schreibdidaktik

    In: Feilke/Portmann (Hrsg.): Schreiben im Umbruch. Klett-Verlag 1996,

    Der Aufsatz beruht auf einem Referat, das Sabine Birck im April 1994 auf dem Symposion Deutschdidaktik in Zürich gehalten hat.
    Er will Schreibproblemen gerecht werden, die sich nicht nur als Verstöße gegen die lautliche und regelhafte Bildung des einzelnen Wortes, sondern erst in einem Raster wort-und satzübergreifender Zusammenhänge erschließen lassen. Er enthält die Darstellung der Essener Fehleranalyse (EFA)



  • Schiri, Schizrichta oder Schiedsrichter.
    Beobachtungen zur morphematischen Orientierung in der Schreibentwicklung

    In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 51 / Mai 95

    "Wie undifferenziert das Wissen der Schülerinnen und Schüler im Kopf ist, wie sie ganz verschiedene Zugänge zur Schrift suchen und anwenden, zeigt der Beitrag von Sabine Birck. Schülerinnen und Schüler einer 5. Realschulklasse bekommen ein Phantasiediktat zu schreiben, das von ihnen fordert, orthographische Strategien anzuwenden. Über den Laut-Buchstaben-Bezug hinaus wenden sie Strategien an, die auf eine geistige Durchdringung´ schließen lassen; bewußt scheint ihnen dabei allerdings wenig zu sein."
    (Prof. J. Ossner)



  • "Die Junge frau trägt ein roten Pollover".
    Dysgrammatische Symptome in der Schriftsprache von Schulkindern

    In: Der Deutschunterricht 2/93 und 2/94.

    Die Fallstudie zum Aufsatz eines Schülers der 7. Klasse ("Philipp"), die zur Diskussion über Schreibprobleme im Bereich der Wort- und Satzgrammatik anregen will, stieß auf ein unerwartet großes Echo. Eine Gesamtschau der Diskussionsbeiträge von Sprachwissenschaftlern und -didaktikern zum "Fall Philipp", die sich kritisch mit Fragen der Fehleranalyse und Förderung in der Sekundarstufe beschäftigen, wurde in "Der Deutschunterricht 2/94" veröffentlicht.



  • Was ist das eigentlich, ein Substantiv?
    Anregungen zur Förderung schreibschwacher Schüler

    In: Praxis Deutsch / März 1994.

    Der eher praktisch orientierte Aufsatz versucht zu zeigen, wie sich sprachlogische Zusammenhänge für den Förderunterricht fruchtbar machen lassen. Er schlägt vor, die Problematik der Substantivschreibung einmal anders, nämlich ausgehend von der Funktion dieser Wortart im einfachen Satz verständlich zu machen.



  • Die Macht des Zeichens.

    In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 67 / 2004

    "Sabine Birck warnt in ihrem Beitrag allerdings davor,in der Förderung der phonologischen Bewusstheit ein "Allheilmittel" beim Schriftspracherwerb zu sehen...Sie argumentiert, dass ein rein phonologisches Training weder Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen noch Kindern mit hoher sprachlicher Kompetenz Fortschritte beim Schrifterwerb bescheren muss, weil dabei die Vielfalt der Aufgaben, die der Erwerb der Schrift beinhaltet, nicht berücksichtigt wird. Auf der Basis klassischer sprachtheoretischer Positionen beleuchtet sie das komplexe Spannungsverhältnis zwischen Schriftzeichen, abstrakten Lautwerten (Phonemen) und Wortbedeutung und -klang." (Monika Baumann)



  • Memo- Sprache gestalten auf dem Weg in die Schrift

  • In: Legasthenie - DGLS Beiträge Bd.5, 2006

    "Sabine Birck zeigt den Einfluss von Sprachschwächen auf den Schriftspracherwerb und verweist auf das Förderkonzept Memo." (Ada Sasse,Bernhard Hofmann,Hg.)